Ich bin Ronja Amelie – Mentorin, Mama, Freigeist.
Ich bin Mentorin für Weiblichkeit, Mutterschaft und Sexualität, Aber vor allem bin ich eins: ein Mensch mit Geschichte. Mit Brüchen, Erkenntnissen, Entscheidungen, die wehgetan haben – und solche, die mich befreit haben.
Meine Geschichte
"Nicht nur Mutter. Nicht nur Frau. Ich bin Ich."
Ich bin nicht frei von Angst. Ich habe Zweifel. Ich kämpfe mit alten Mustern. Aber ich bin klar. Ich bin ehrlich. Ich bin mir selbst treu. Ich höre nicht mehr auf die Stimmen im Außen – sondern auf die Stimme in mir.
Meine Intuition ist meine Führung.
Meine Seele ist die Kaiserin. Mein Herz die Königin. Mein Verstand dient beiden.
Ich war 15, als ich realisiert habe: So wie ich lebe, geht es nicht weiter.
Ich hatte Panikattacken, Angstzustände, eine ständige Unruhe in mir. Ich konnte nicht atmen, nicht schlafen, nicht mehr ich selbst sein – wobei ich da schon längst vergessen hatte, wer dieses „Ich“ überhaupt war.
Ich wusste: Ich muss mich komplett verändern. Sonst verliere ich mich. Oder ich verliere mich vielleicht sogar ganz.
Und so begann ein Prozess, der wehgetan hat. Der mich an meine Grenzen gebracht hat. Und der genau deswegen mein Leben verändert hat. Ich habe Schicht für Schicht abgetragen. Alles, was ich über mich dachte. Alles, was ich geglaubt habe, sein zu müssen. Alles, was mir auferlegt wurde – von der Gesellschaft, von meinem Umfeld, von alten Mustern.
Ich habe meine Seele freigelegt. Und was ich da gefunden habe, hat mich umgehauen.
Ich war wütend. Ich war laut. Ich war sensibel. Ich war ehrlich. Ich war sexuell. Ich hatte Bedürfnisse, Träume, Grenzen – die nie Raum bekommen hatten.
Und ich wusste: Wenn ich überleben will, muss ich anfangen, ich selbst zu sein. Bedingungslos.
Heute bin ich Mentorin für Weiblichkeit, Mutterschaft und Sexualität. Aber ich bin kein fertiger Mensch, keine allwissende Stimme. Ich bin eine Frau, die selbst durch die Hölle gegangen ist. Ich bin jemand, die sich selbst aufgebaut hat. Ich spreche nicht über Transformation – ich bin Transformation.
Mit 17 habe ich meinen Mann kennengelernt. Ich wusste sofort: Das ist er. Mit 19 wurde ich schwanger. Wir haben geheiratet. Ich war jung, aber ich hatte nie das Gefühl, dass das falsch war. Es war richtig – für diesen Abschnitt meines Lebens.
Anfang 2023 kam meine erste Tochter zur Welt. Ich habe sie von der ersten Sekunde an geliebt. Bedingungslos. Aber fast genauso schnell kam auch eine Erkenntnis, die viele Frauen nicht auszusprechen wagen:
Ich liebe mein Kind – aber Muttersein erfüllt mich nicht.
Nicht so, wie ich dachte. Nicht so, wie es alle sagen.
Es ist nicht meine Lebensaufgabe. Es ist nicht mein Warum.
Ich bin nicht „nur“ Mutter. Ich bin auch noch Frau. Mensch. Ich.
Und dieses neue Ich – diese Version, die gleichzeitig Mutter ist und trotzdem eine eigene Identität hat – musste ich erst mal kennenlernen.
Wer bin ich jetzt? Was denke ich? Was will ich? Was darf bleiben – und was muss gehen?
Ein Jahr später war ich wieder schwanger. Ich war in einer Ehe, aber ich spürte:
Das hier ist vorbei.
Nicht weil jemand gescheitert ist. Sondern weil wir beide an einem Punkt angekommen waren, an dem unsere Wege sich trennen mussten.
Wir haben zwei wundervolle Töchter. Wir waren ein Teil unserer Reise füreinander. Aber das Kapitel als Paar war zu Ende.
Kurz nach der Geburt habe ich mich getrennt. Ich war frischgebackene Zweifach-Mama. Alleinerziehend. In Trennung. Ohne familiäre Unterstützung. Ohne Sicherheitsnetz. Und trotzdem war da etwas in mir, das klar war: Ich gehe jetzt meinen Weg. So unbequem, so einsam, so kraftvoll, wie er eben ist.
Heute bin ich selbstständig. Single. Alleinerziehend. Ich baue mir mein Leben auf. Ich falle. Ich stehe wieder auf. Ich arbeite mit Frauen, die wissen, dass da mehr ist – aber die oft nicht wissen, wo sie anfangen sollen.
Ich rede über Tabus. Über Lust. Über Wut. Über das Gefühl, sein eigenes Leben nicht mehr zu erkennen. Über das Bedürfnis, einfach mal nicht zu funktionieren. Über das Eingesperrt sein in Rollen, die uns nicht entsprechen.
Ich bin nicht frei von Angst. Ich habe Zweifel. Ich kämpfe mit alten Mustern. Aber ich bin klar. Ich bin ehrlich. Ich bin mir selbst treu. Ich höre nicht mehr auf die Stimmen im Außen – sondern auf die Stimme in mir.
Meine Intuition ist meine Führung. Meine Seele ist die Kaiserin. Mein Herz die Königin. Mein Verstand dient beiden.
Ich begleite Frauen auf ihrem Weg zurück zu sich selbst.
Nicht mit leeren Versprechen. Nicht mit spirituellem Zuckerguss. Sondern mit Wahrheit. Mit Tiefe. Mit echter Verbindung. Denn ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn das eigene Leben brennt – und man trotzdem die Kraft findet, durch dieses Feuer zu gehen.
Wenn du das hier liest und irgendetwas in dir laut „Ja“ sagt – dann bist du hier richtig. Nicht, weil ich dir sagen werde, wie du zu leben hast. Sondern weil ich dir den Raum halte, in dem du dich erinnern darfst: Wer du wirklich bist.
Deshalb gibt es Göttinnenpfad.
Hier gibt es keine Erwartungen, keine Urteile, keine Schablonen. Hier gibt es nur dich – in all deinen Facetten. Und ich bin hier, um dich auf deiner Reise zu begleiten – ob mit berührenden Worten in meinem Blog, beim persönlichen Mentoring, einem meiner Kurse, im Women Circle oder beim Mother's Blessing.
Persönliches über mich
Mama von zwei wundervollen Mädchen
Glücklich geschieden & voller Lebensfreude
Freigeist mit klarem Ziel: Frauen zurück in ihre Urkraft und zu sich selbst bringen
Ich hasse Smalltalk - tiefe Gespräche und ehrliche ungeschönte Worte sind meine Sprache
Rebellin, Grenzensprengerin, Gefühlsmarshmallow, spirituelle astrologische Hexe
